jahresprogramm 2019
mittwoch, 16. januar
kunsthaus zürich, oskar kokoschka- eine retrospektive
oskar kokoschka (1886-1980) zählt heute zu den wichtigsten künstlern des 20. jahrhunderts. sein nachhaltiges erbe für die kunstproduktion der nachkriegszeit bis in die gegenwart ist unbestritten und dennoch rätselhaft: im von zwei weltkriegen erschütterten europa, in dem realistische kunst in verruf geraten war, setzte sich kokoschka unerschrocken für die anerkennung der figurativen kunst ein. die ausstellung ist als retrospektive angelegt und trägt mit rund 200 exponaten in allen von kokoschka verwendeten techniken: ölmalerei, zeichnung, aquarell und druckgrafik – sämtlichen schaffensphasen des künstlers rechnung.
mittwoch, 6. februar
museum rietberg, zürich – nächster halt nirvana, annäherungen an den buddhismus
wer ist eigentlich dieser siddhartha gautama, der im 4. jh.v.chr. den buddhismus gegründet haben soll? was verbindet uns in der schweiz heute mit dieser weltreligion? und was hat es mit der erleuchtung auf sich? kunstwerke laden ein zu einer begegnung der buddhistischen religion und kultur.
mittwoch, 6. märz
atelierbesuch bei der künstlerin maria pomiansky, zürich
die künstlerin ist fasziniert vom ehemaligen industriegebiet und hat dessen wandel auf ölbildern eingefangen. sie trifft absolut den zeitgeist.
mittwoch, 3. april
galerie claudine hohl, zürich – künstlerin lili hill
die kunst von lili hill beinhaltet immer viel nacktes fleisch. ihre technik ist grossartig. fast fotorealistisch. schicht für schicht baut sich auf der leinwand auf, bevor das pure fleisch sich über das gekeilte leinen legt. altmeisterlich. ihre kompositionen sind modern, zeitkritisch und unverhüllt nackt. wir freuen uns auf die galeristin claudine hohl und auf die künstlerin lili hill, sie wird auch vor ort sein.
mittwoch, 8. mai
arte f, zürich – fotografie-ausstellung: edward quinn
kein fotograf hat das gesellschaftliche und kulturelle leben an der côte d’azur der fünfziger jahre so umfassend hellwach und mit feiner ironie dokumentiert, wie der ire edward quinn (1920-1997). frau sanske (director), herr alessandro botteri (owner) und herr frei (neffe von edward quinn), werden an diesem abend auch für fragen und antworten da sein.
freitag, 7. juni
kunst und architektur – führung kongresshaus, alte tonhalle
wir tauchen ein in die architektur, kunst und in die zeitepoche des barocks. eine spannende führung durch den umbau der alten tonhalle.
mittwoch, 10. juli
museum rietberg, zürich – der mensch im widerschein
„wie sehe ich aus, was sagt mir mein gesicht?“ tag für tag dient uns der spiegel als instanz zur prüfung unseres aussehens und empfindens. die ausstellung präsentiert erstmals die jahrtausende alte kulturgeschichte des spiegels umfassend.
august
sommerferien
mittwoch, 4. september
kunsthaus, zürich – kunst und architektur - „erweiterungsbau“
1. führung: durch den neubau „architekt: david chipperfield“
das kunsthaus wurde 1910 im heimplatz errichtet. seither wurde es mehrfach erweitert. erstmals durch den kunsthaus-architekten karl moser im jahr 1925. 1958 kam der von den gebrüdern pfister geplante, frei unterteilbare grosse ausstellungssaal hinzu. 1976 folgte der anbau von erwin müller. mit dem von david chipperfield entworfenen, lichtdurchfluteten neubau gewinnt die idee der zürcher kunstgesellschaft, ein museum des 21. jahrhunderts zu schaffen, nun eine puristisch-elegante form. bis 2020 entsteht zusammen mit dem heutigen gebäude ein dynamisches ensemble – das grösste kunstmuseum der schweiz.
samstag, 7. september
lange nacht der museen in zürich
mittwoch, 23. oktober
kunsthaus, zürich – kunst und architektur – „ erweiterungsbau“
2. führung: durch die grosse nachfrage, wird dies wiederholt.
das von david chipperfield entworfenen, lichtdurchfluteten neubau gewinnt die idee der zürcher kunstgesellschaft, ein museum des 21. jahrhunderts zu schaffen, nun eine puristisch-elegante form. bis 2020 entsteht zusammen mit dem heutigen gebäude ein dynamisches ensemble – das grösste kunstmuseum der schweiz.
mittwoch, 6. november
fotomuseum, winterthur – „color mania“ in film und fotografie
diese ausstellung ist eine reise zu den farben in filmen und fotografien. zu den spannenden objekten werden auch viele hintergrundinformationen geliefert. und dass analog fototechnik nicht veraltet ist, zeigen die arbeiten der vier kunstschaffenden im fotomuseum winterthur.
mittwoch, 4. dezember
5. x-mas überraschung von donne e arte
kunsthaus zürich, oskar kokoschka- eine retrospektive
oskar kokoschka (1886-1980) zählt heute zu den wichtigsten künstlern des 20. jahrhunderts. sein nachhaltiges erbe für die kunstproduktion der nachkriegszeit bis in die gegenwart ist unbestritten und dennoch rätselhaft: im von zwei weltkriegen erschütterten europa, in dem realistische kunst in verruf geraten war, setzte sich kokoschka unerschrocken für die anerkennung der figurativen kunst ein. die ausstellung ist als retrospektive angelegt und trägt mit rund 200 exponaten in allen von kokoschka verwendeten techniken: ölmalerei, zeichnung, aquarell und druckgrafik – sämtlichen schaffensphasen des künstlers rechnung.
mittwoch, 6. februar
museum rietberg, zürich – nächster halt nirvana, annäherungen an den buddhismus
wer ist eigentlich dieser siddhartha gautama, der im 4. jh.v.chr. den buddhismus gegründet haben soll? was verbindet uns in der schweiz heute mit dieser weltreligion? und was hat es mit der erleuchtung auf sich? kunstwerke laden ein zu einer begegnung der buddhistischen religion und kultur.
mittwoch, 6. märz
atelierbesuch bei der künstlerin maria pomiansky, zürich
die künstlerin ist fasziniert vom ehemaligen industriegebiet und hat dessen wandel auf ölbildern eingefangen. sie trifft absolut den zeitgeist.
mittwoch, 3. april
galerie claudine hohl, zürich – künstlerin lili hill
die kunst von lili hill beinhaltet immer viel nacktes fleisch. ihre technik ist grossartig. fast fotorealistisch. schicht für schicht baut sich auf der leinwand auf, bevor das pure fleisch sich über das gekeilte leinen legt. altmeisterlich. ihre kompositionen sind modern, zeitkritisch und unverhüllt nackt. wir freuen uns auf die galeristin claudine hohl und auf die künstlerin lili hill, sie wird auch vor ort sein.
mittwoch, 8. mai
arte f, zürich – fotografie-ausstellung: edward quinn
kein fotograf hat das gesellschaftliche und kulturelle leben an der côte d’azur der fünfziger jahre so umfassend hellwach und mit feiner ironie dokumentiert, wie der ire edward quinn (1920-1997). frau sanske (director), herr alessandro botteri (owner) und herr frei (neffe von edward quinn), werden an diesem abend auch für fragen und antworten da sein.
freitag, 7. juni
kunst und architektur – führung kongresshaus, alte tonhalle
wir tauchen ein in die architektur, kunst und in die zeitepoche des barocks. eine spannende führung durch den umbau der alten tonhalle.
mittwoch, 10. juli
museum rietberg, zürich – der mensch im widerschein
„wie sehe ich aus, was sagt mir mein gesicht?“ tag für tag dient uns der spiegel als instanz zur prüfung unseres aussehens und empfindens. die ausstellung präsentiert erstmals die jahrtausende alte kulturgeschichte des spiegels umfassend.
august
sommerferien
mittwoch, 4. september
kunsthaus, zürich – kunst und architektur - „erweiterungsbau“
1. führung: durch den neubau „architekt: david chipperfield“
das kunsthaus wurde 1910 im heimplatz errichtet. seither wurde es mehrfach erweitert. erstmals durch den kunsthaus-architekten karl moser im jahr 1925. 1958 kam der von den gebrüdern pfister geplante, frei unterteilbare grosse ausstellungssaal hinzu. 1976 folgte der anbau von erwin müller. mit dem von david chipperfield entworfenen, lichtdurchfluteten neubau gewinnt die idee der zürcher kunstgesellschaft, ein museum des 21. jahrhunderts zu schaffen, nun eine puristisch-elegante form. bis 2020 entsteht zusammen mit dem heutigen gebäude ein dynamisches ensemble – das grösste kunstmuseum der schweiz.
samstag, 7. september
lange nacht der museen in zürich
mittwoch, 23. oktober
kunsthaus, zürich – kunst und architektur – „ erweiterungsbau“
2. führung: durch die grosse nachfrage, wird dies wiederholt.
das von david chipperfield entworfenen, lichtdurchfluteten neubau gewinnt die idee der zürcher kunstgesellschaft, ein museum des 21. jahrhunderts zu schaffen, nun eine puristisch-elegante form. bis 2020 entsteht zusammen mit dem heutigen gebäude ein dynamisches ensemble – das grösste kunstmuseum der schweiz.
mittwoch, 6. november
fotomuseum, winterthur – „color mania“ in film und fotografie
diese ausstellung ist eine reise zu den farben in filmen und fotografien. zu den spannenden objekten werden auch viele hintergrundinformationen geliefert. und dass analog fototechnik nicht veraltet ist, zeigen die arbeiten der vier kunstschaffenden im fotomuseum winterthur.
mittwoch, 4. dezember
5. x-mas überraschung von donne e arte
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